Die Inflation und die steigenden Energiekosten machen auch kein halt vor den Türen der Arztpraxen. Die Gesundheitspolitiker des Landes diskutieren derzeit, wie den Krankenhäusern angesichts der steigenden Energiekosten unter die Arme gegriffen werden kann, doch die Arztpraxen werden oft dabei vergessen.
Viele Arztpraxen haben schon von Ihrem Energieversorger eine Erhöhung angekündigt bekommen. Die Steigerungen der Kosten sind in den meisten Fällen erheblich mehr.
Aufgrund der stark ansteigenden Kosten denken viele niedergelassene Ärzte über Handlungsoptionen nach. Praxen erhalten vorerst keinen Ausgleich für die aktuell steigenden Kosten. Doch welche Maßnahmen können helfen die Energiekosten zu senken?
Unsere Tipps um Energiekosten zu sparen in der Arztpraxis:
- Alte Lampen durch LED-Lampen ersetzen, die Beleuchtung ist einer der größten Energiefresser in der Arztpraxis.
- Thermostat der Heizung nicht zu hochstellen und die Temperatur in der Arztpraxis reduzieren. Programmierbare Thermostate sorgen für die richtige Temperatur zum gewünschten Zeitpunkt.
- Bewegungsmelder in weniger frequentierten Räumen einsetzen und effizient beleuchten. Tageslichtsensoren mit Dimmerfunktion können auch helfen.
- Alte stromfressende Geräte wie zum Beispiel den alten Medikamentenkühlschrank gegen ein neues energieeffizientes Gerät austauschen.
- Mit dem Praxispersonal an einem Strang ziehen und nach Feierabend auf folgende Punkte achten:
- Computer und Monitore ausschalten und nicht auf Stand-by eingeschaltet lassen
- Praxisgeräte über Nacht ausschalten
- Licht in allen Räumen ausschalten
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